Transaktionskosten und Gebühren bei der DAB BNP Paribas: Gibt es versteckte Kosten?

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Was Anleger über Preisstruktur und Gebührenmodelle wirklich wissen sollten

Die DAB BNP Paribas ist für viele private und semi-professionelle Anleger eine attraktive Plattform – unter anderem wegen des breiten Wertpapierangebots und der Depotintegration über Fondsvermittler oder Finanzdienstleister. Doch wie transparent ist das Ganze wirklich? Gibt es versteckte Kosten bei Depotführung oder Transaktionen? Und wie kannst du Gebühren aktiv minimieren?

In diesem Artikel findest du alle Antworten – verständlich erklärt und basierend auf den aktuellsten Quellen.

Fallen bei der DAB BNP Paribas versteckte Kosten an?

Auf den ersten Blick wirkt die Kostenstruktur der DAB BNP Paribas sehr klar – und das ist sie im Grunde auch. Es gibt ein öffentlich zugängliches Preis- und Leistungsverzeichnis, in dem alle Gebührenpunkte aufgeführt sind. Hier findest du detaillierte Informationen zu:

  • Depotführung
  • Ordergebühren
  • Handelsplatzentgelten
  • Sonderleistungen (z. B. Eilüberweisungen, Erträgnisaufstellungen)

 
Versteckte Kosten im klassischen Sinn – also Gebühren, die im Nachhinein plötzlich auftauchen – gibt es nicht. Was allerdings häufig übersehen wird: Je nach Handelsplatz, Ordergröße oder Modellvariante können Zusatzkosten entstehen, die du bei der Orderaufgabe nicht automatisch auf dem Schirm hast.

Fazit: Wer sich nicht aktiv mit den Details seines Gebührenmodells beschäftigt, läuft Gefahr, mehr zu zahlen als nötig – obwohl alles transparent dokumentiert ist.

Was kostet die Depotführung bei der DAB BNP Paribas?

Die Depotführung bei der DAB BNP Paribas ist in den meisten Fällen kostenlos – vor allem, wenn du dein Depot über einen Fondsvermittler eröffnest. Diese bieten in der Regel sogenannte „kostenfreie Depotmodelle“ an.

Allerdings gilt:

  • Für einige Sonderdepots (z. B. Spezialkonditionen für Vieltrader oder institutionelle Kunden) können Gebühren anfallen
  • Auch wenn du keinerlei Transaktionen tätigst, solltest du prüfen, ob es Mindestvoraussetzungen für die Kostenfreiheit gibt

 
Am besten prüfst du dein individuelles Modell im Kontoeröffnungsantrag oder im Preisverzeichnis.

Welche Transaktionsgebühren fallen beim Wertpapierhandel an?

Bei der DAB BNP Paribas gibt es keine einheitliche Gebühr für alle Transaktionen. Die Kosten richten sich nach dem gewählten Preismodell, der Art des Wertpapiers, dem Handelsplatz und teilweise auch nach dem Ordervolumen.

Die gängigsten Gebührenmodelle im Überblick:

  • Pauschalmodell Inland
    Für viele Kunden beträgt die Gebühr 15€ pro Transaktion, unabhängig davon, ob du 500 Euro oder 50.000 Euro investierst. Ideal für große Einzelorders.
  • Modell mit prozentualer Staffelung
    Hier berechnet die DAB 0,25 % des Ordervolumens, mindestens 9,95, maximal 69. Dieses Modell ist vorteilhaft bei kleineren Transaktionen, da du nicht die volle Pauschale zahlst.
  • Börslicher und außerbörslicher Handel
    Gebühren können auch vom Börsenplatz oder Handelspartner abhängen. Der außerbörsliche Direkthandel ist oft günstiger als klassische Börsenorders.

 
Zusätzlich werden bei Ordererteilung die jeweiligen Kosten transparent angezeigt, sodass du die volle Kontrolle über die Gesamtkosten behältst.

Gibt es zusätzliche Kosten wie Spesen oder Handelsplatzentgelte?

Ja – neben den eigentlichen Orderkosten fallen bei einigen Börsen oder Plattformen zusätzliche Gebühren an, die nicht von der DAB selbst erhoben, aber an dich als Anleger weitergegeben werden.

Beispiele:

  • Handelsplatz Tradegate Exchange: Pauschales Entgelt von 0,95 pro Order
  • Xetra, Frankfurt, Stuttgart etc.: Unterschiedliche Gebührenstrukturen je nach Handelsvolumen und Abwicklung
  • Auslandsbörsen (z. B. NYSE, NASDAQ, SIX): Hier können Fremdspesen und Währungsgebühren hinzukommen

 
Diese Zusatzkosten sind insbesondere dann relevant, wenn du regelmäßig an bestimmten Börsenplätzen handelst oder internationale Titel kaufst. Auch bei Sparplänen und automatisierten Orders solltest du einen Blick auf mögliche Nebenkosten werfen.

Wie kann ich Gebühren sparen? Tipps zu Sonderkonditionen

Die gute Nachricht: Es gibt viele Möglichkeiten, deine Kosten bei der DAB BNP Paribas spürbar zu senken – ganz legal und ohne Qualitätsverlust:

  • Fonds kaufen über Vermittler: Viele Fondsvermittler bieten bei der DAB 100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag – statt 5 % zahlst du dann 0 %.
  • Gebührenfreie ETF-Sparpläne: In Kooperation mit Anbietern wie iShares oder Amundi gibt es regelmäßig kostenfreie Sparplanaktionen.
  • Orderbündelung statt Einzelkauf: Statt mehrerer kleiner Orders kann es günstiger sein, einen größeren Betrag in einer Transaktion zu investieren.
  • Regelmäßiger Blick ins Preisverzeichnis: Die DAB passt ihre Konditionen regelmäßig an – aktuelle Aktionen können bares Geld sparen.

 
Auch hilfreich: Der Kundenservice oder dein betreuender Vermittler kann dir sagen, welches Gebührenmodell am besten zu deinem Anlageverhalten passt.

Fazit: Keine versteckten Gebühren – aber genaues Hinschauen lohnt sich

Die DAB BNP Paribas punktet mit transparenter Preisstruktur und fairen Konditionen. Versteckte Kosten im eigentlichen Sinn gibt es nicht – dennoch solltest du dich aktiv mit deinem gewählten Modell, dem Handelsplatz und möglichen Zusatzkosten auseinandersetzen.

Wer clever vergleicht, Sonderkonditionen nutzt und das eigene Depotverhalten kennt, kann bei Transaktionen bares Geld sparen – ohne auf Service oder Auswahl verzichten zu müssen.

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Bekannt aus

Logo der ARD – PROfinance im TV-Beitrag als unabhängiger Fondsvermittler mit Rückvergütung, Bonusprogramm und digitaler Depotführung vorgestellt
Logo der Berliner Morgenpost – Bericht über PROfinance als faire Vermittlungsplattform für Fonds mit digitalen Services und Verzicht auf Ausgabeaufschläge
Logo des SPIEGEL – PROfinance als unabhängiger Fondsvermittler mit Fokus auf Rückvergütung und Transparenz im Medienbericht thematisiert
Logo des Magazins FOCUS – PROfinance als transparente Alternative in der Fondsvermittlung mit digitalem Zugang und Kostenvorteilen im Pressespiegel erwähnt
Logo des Handelsblatts – PROfinance im Wirtschaftspressespiegel als Fondsvermittler mit fairer Rückvergütung und ohne Ausgabeaufschlag erwähnt
Logo von rbb24 – Medienbeitrag über PROfinance als unabhängiger Fondsvermittler mit transparenter Rückvergütung und kundenorientiertem Service
Logo der Süddeutschen Zeitung – PROfinance als fairer Fondsvermittler mit Rückvergütungsmodell im unabhängigen Pressespiegel erwähnt
Logo des Tagesspiegels – Berichterstattung über PROfinance als fairen Fondsvermittler mit Rückvergütung und digitalem Service für Selbstentscheider
Logo der WELT – PROfinance in der Presse als Anbieter für transparente Fondsabwicklung und Rückvergütung erwähnt
Logo der WirtschaftsWoche – PROfinance als positives Beispiel für kosteneffiziente Fondsvermittlung in unabhängigen Medien vorgestellt
ZDF-Logo – Bezug auf Frontal21-Beitrag, in dem PROfinance als positives Beispiel für transparente und faire Fondsvermittlung vorgestellt wurde
Logo der Berliner Zeitung – PROfinance im Fokus als fondsvermittelnde Plattform mit Rückvergütung, digitalem Zugang und Einsatz für Verbraucherschutz
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